Marketing- und Verkaufs­fach­leute-Prü­fung 2021

Die bei­den Präsi­den­ten der Prü­fungskom­mis­sio­nen der eidg. Beruf­sprü­fung Marketing- und Verkaufs­fach­leute, Robert Wern­li (MFL) und Christoph Port­mann (VFL), über­gaben am 16. Juli 2021 den bei­den Jahrgangs­besten Michelle Schindler (MFL) und Noel Seil­er (VFL) den grossen Swiss­mar­ket­ing-Award für die Jahrgangs­besten der jew­eili­gen Berufsprüfung.

Ins­ge­samt beste­ht die eid­genös­sis­che Beruf­sprü­fung aus sieben Prü­fung­steilen. Drei davon sind gemein­sam, vier spez­i­fisch. Bei den gemein­samen Prü­fung­steilen hiessen die Gewin­ner­in­nen Lore­na Michelle Joy Stein­er (PT1), Lau­re Valérie Quiot (PT2) und Bar­bara Hofer (PT5). Die Gewin­ner der spez­i­fis­chen Prü­fung­steile sind bei den Mar­ket­ing­fach­leuten Melanie von Rohr (PT3, Ann Yuki Bich­weil­er (PT4), Gian­na Meuli (PT6) und Matthias Met­zger (PT7) und bei den Verkaufs­fach­leuten Ani­na Rech­stein­er (PT3) San­dra Bargehr (PT4), Deb­o­rah Gissler (PT6) sowie Flavio Ferlisi (PT7). Alle Gewin­ner erhiel­ten per Post neben einem «kleinen» Award eine Urkunde, die den Titel «Jahrgangsbeste*r) bestätigt und würdigt.

Den bei­den Jahrgangs­besten der Gesamt­prü­fung erhiel­ten ihren Award und ihre Urkunde anlässlich eines fes­tlichen Mit­tagessens im Hotel Storchen in Zürich. Ins­ge­samt absolvierten 597 Kan­di­dat­en die Beruf­sprü­fung «Mar­ket­ing­fach­leute», der Anteil Frauen betrug 70 Prozent. Michelle Schindler schwang mit einem Durschnitt über alle Prü­fung­steile von 5.21 obe­nauf. An der Beruf­sprü­fung «Verkaufs­fach­leute» nah­men 422 Kan­di­dat­en teil. Das Ver­hält­nis Damen-Her­ren war mit 70 Prozent Her­ren genau umgekehrt. Der beste Schnitt wurde von Noel Seil­er mit 5.11 erreicht.

Die bei­den Prü­fung­spräsi­den­ten grat­ulieren den Jahrgangs­besten und allen anderen erfol­gre­ichen Kan­di­dat­en her­zlich zu ihrem Abschluss. Zusam­men mit den beteiligten Prü­fungsvorstän­den und Experten wün­schen wir ihnen viel Erfolg auf ihrem weit­eren, beru­flichen Weg.

Christoph Port­mann & Robert Wernli